„Der Thriller-König aus Düsseldorf“ (Rheinische Post)
aktuell
Literatur in Zeiten von Corona – zwei Aufsätze von Horst Eckert
03.04.2020 – Zwei Aufsätze zum Schreiben und Leben als Schriftsteller aus der Feder von Horst Eckert. Für die „Rheinische Post“ über die sehr spezielle Situation, die sich aus den Folgen der Corona-Krise ergeben hat: „Die Deadline kennt keinen Virus.“ Und für Sabine Ibings Literaturblog über das Subgenre des Politthrillers: „Wie ich zum politischen Krimi kam.“
Allenthalben großes Lob
31.03.2020 – „Im Namen der Lüge“ kommt bei Leserinnen und Lesern sowie bei der Kritik gut an. 22 Kundenbewertungen bei Amazon, davon 21 mit fünf, eine mit vier Sternen. Inzwischen hat das Buch auch die „Welt am Sonntag“ gelobt: „Man möchte in Quarantäne bleiben. Und es gleich noch einmal lesen.“ Weitere Stimmen: „Ein ganz großer Wurf.“ (Der Neue Tag, Weiden), „Stringent und kenntnisreich konstruiert und mit ungeheurem Tempo vorangetrieben.“ (Rhein-Zeitung, Koblenz), „Für alle, die etwas Spannendes und gesellschaftlich Relevantes lesen möchten.“ (Bremen zwei, Radio Bremen), „An dumme Verfassungsschutz-Pannen wird nach diesem Buch niemand mehr glauben können.“ (WAZ, Essen) und: „Eckert überzeugt auch diesmal mit guter Recherche und gelungenem Plot.“ (Kölner Stadtanzeiger).
„Ich traue dem Verfassungsschutz weiterhin nicht.“
Holger Stiegler hat mit Horst Eckert ein großes Interview für die Oberpfälzer Tageszeitung „Der Neue Tag“ geführt.
Lesen in Zeiten von Corona
17.03.2020 – Die Schließung der Buchhandlungen steht bevor, unter den Maßnahmen zur Minimierung sozialer Kontakte leidet die Branche. Zugleich besteht großer Bedarf an Lesestoff. Horst Eckert ruft in einem Video zu Buchhamsterkäufen auf und erinnert daran, dass auch viele lokale Buchläden die Möglichkeit bieten, online zu bestellen. In weiteren Videos (hier und hier) liefert er Leseproben aus seinem neuen Thriller „Im Namen des Todes“ – ein kleiner, symbolischer Ersatz für die vielen abgesagten Lesungen des Frühjahrs.
Thriller über die aktuelle Gefährdungslage
13.03.2020 – Marcus Müntefering von Spiegel-Online lobt „Im Namen der Lüge“: „Ein hochbrisanter und raffiniert konstruierter Thriller über die aktuelle Gefährdungslage.“ Und Claus Clemens von der Rheinischen Post stößt ins gleiche Horn: „Kunstvoll und hochspannend konstruiert.“
Dritte Auflage
12.03.2020 – Und Heyne druckt nach: Nachdem am Tag des erscheinens die zweite Auflage von „Im Namen der Lüge“ in Auftrag gegeben wurde, folgt nun bereits das Go zur dritten. Es läuft, und so kann es weitergehen!
„Wahnsinnig spannend“
… so urteilt Ernst Corinth am 6. März 2020 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung über „Im Namen der Lüge“. Diese allererste Rezension gipfelt in dem Urteil: „einer unserer besten Politthriller-Autoren.«
Ich, Melia Khalid
17.02.2020 – Leseprobe online: Wer vorab in den neuen Thriller von Horst Eckert hineinschnuppern möchte, findet hier den Prolog, in dem sich die Hauptfigur selbst vorstellt. Die ersten zwei Seiten von „Im Namen der Lüge“.
„Der Thrill, dessentwegen wir lesen“ – Interview mit Horst Eckert
13.1.2020 – Thriller-Autor Horst Eckert zu „Im Namen der Lüge“ (der Text ist für Pressezwecke frei)
„Im Namen der Lüge“ ist Ihr sechzehnter Roman. Worum geht es in Ihrem neuen Buch?
Ein Politiker spannt den Verfassungsschutz für ein krummes Ding ein, doch die Geister, die er ruft, wenden sich auch gegen ihn. Ein Mordfall ruft meinen Hauptkommissar Vincent Veih auf den Plan, aber auch eine Referentin des Inlandsgeheimdienstes, Melia Khalid, die mitbekommt, dass in ihrer eigenen Behörde etwas aus dem Ruder läuft. Sie ist neu in meinem Figurenkosmos und trägt den wichtigsten Teil der Handlung.
Die Protagonistin Melia Khalid ist eine starke Frauenfigur, die für den Ehrgeiz und die Tatkraft des Verfassungsschutzes steht. Ist diese Figur frei erfunden oder basiert sie auf einem realen Vorbild?
Ich habe sie wie jede Figur in diesem Thriller frei erfunden, wobei am Anfang die Überlegung stand, den Verfassungsschutz nicht eindimensional als eine Ansammlung von ewig Gestrigen oder eiskalten Bürokraten darzustellen. Klar, Melia wendet finstere Methoden an, das erklärt sie uns gleich zu Beginn. Aber sie tut das aus hehren Motiven, denn von ihrer Mutter, die aus Somalia stammt, weiß sie, was es heißt, in einem Land ohne Freiheit zu leben. Melia ist eine junge Frau mit dunkler Hautfarbe, was sie zur Außenseiterin macht, gerade auch innerhalb des Geheimdienstes. Und sie geht Konflikten nicht aus dem Weg. Sie glaubt zu wissen, was sie will, aber im Lauf der Geschichte wandeln sich ihre Ziele.
Für Ihre Thriller arbeiten Sie sich tief in politische Missstände ein. Sehen Sie das Schreiben als eine Möglichkeit, um auf die Probleme in Deutschland aufmerksam zu machen?
Ja, warum nicht? Früher habe ich mal gesagt, ich will nur unterhalten. Aber niemand, der schreibt, (mehr …)
Verlag gibt Cover bekannt
21.10.2019 – Rote Schrift, blauer Grund, zwei Menschen auf einer Treppe zwischen Hochhäusern – so sieht das Cover des neuen Politthrillers „Im Namen der Lüge“ von Horst Eckert aus, der am 9. März 2020 erscheinen wird. Heyne und Autor haben sich für einen Entwurf entschieden, der in der Bildmitte Melia Khalid andeutet, die neue Hauptfigur, die, unterstützt von Kriminalhauptkommissar Vincent Veih, im Mittelpunkt des packenden Romans stehen wird.