Wem gehört die Stadt?
„Wahrhaftig, authentisch, ein Roman von großer Reife.“ (Conelia Hüppe, Krimibuchhandlung Miss Marple, Berlin)
Ein Debakel für Kommissar Jan Reuter: Sein wichtigster Informant wird ermordet, kurz darauf verschwindet die einzige Zeugin, die Tochter eines aufstrebenden Politikers. Steht die Tat mit dem Raub eines wertvollen Bildes in Zusammenhang, das hinter dem Rücken der Polizei zurückgekauft wurde – ausgerechnet unter Vermittlung von Reuters Bruder Edgar, eines erfolgreichen Anwalts?
Zugleich gerät Oberbürgermeister Kroll in Bedrängnis: Der Investor eines prestigeträchtigen Bauvorhabens springt ab, eine peinliche Pleite droht. Da bietet sich ein dubioser Milliardär als Ersatz an. Soll Kroll das Angebot annehmen?
Unter anderem „Der Neue Tag“ hat den Autor zu “Königsallee“ befragt.
Grafit Hardcover, 2007 – Grafit Taschenbuch, 409 Seiten, 10,50 Euro.
Dagobert Kroll ist überall …
„Horst Eckert komponiert seinen neuen Kriminalroman ‚Königsallee’ zu einem hochexplosiven Gesellschaftsporträt. (…) Kein anderer Autor kann das Innenleben der Polizei so schonungslos porträtieren wie Horst Eckert. Kein anderer Autor kann außerdem die Grauzonen zwischen Recht und Unrecht, die unsere globalisierte Gesellschaft provoziert, so facettenreich und punktgenau ausloten. Und derzeit schreibt auch kein anderer Autor in Deutschland so brillant wie der 48-jährige Wahl-Düsseldorfer.“ (M. Willer, Westfalenpost)
„Mehrere Preise hat Eckert schon eingesackt für seine Bücher – zu Recht.“ (Brigitte)
„Eckerts Sache sind nicht nur exakte Charakterstudien, sondern auch Spannung pur. (…) Hart, realistisch, tragisch.“ (Westdeutsche Zeitung)