Islamisten, Rechtspopulisten, Verfassungsschutz – und dann geht die Bombe hoch …

nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2010

Der zehnte Roman von Horst Eckert vereint die Intensität seiner bisherigen Polizeiromane mit der Brisanz des Politthrillers.

Ein ehemaliger Drogendealer verschreibt sich dem Dschihad und plant einen Anschlag. Ein PR-Mann heuert bei einer Partei an, die Angst vor dem Islam schürt und ihm eigentlich nicht ganz geheuer ist. Ein Kommissar geht einem alten Fall nach und sucht die undichte Stelle in den eigenen Reihen.

Dann zündet die Bombe – ein gescheiterter Anschlagsversuch? Oder etwas ganz anderes? Welches Spiel treibt der Verfassungsschutz? Die Republik ist mit einem Schlag eine andere …

Grafit Hardcove 2009 – Grafit Taschenbuch, 413 Seiten, 10,99 Euro.

„Eindrucksvolle Bildkraft“

Die Begründung der Jury des Friedrich-Glauser-Preises 2010 zur Nominierung von „Schwarzer Schwan“: „Ein überaus spannender und hervorragend durchkomponierter klassischer Kriminalroman mit einer großartigen und faszinierenden Story, den die ihm innewohnende politische Dimension über herkömmliches Schaffen deutlich hinaushebt. Mit einer präzisen Sprache und eindrucksvoller Bildkraft hält Eckert der heutigen Gesellschaft einen Spiegel vor, in den hineinzublicken mehr als angebracht ist, zeigt Eckert doch jene Mechanismen auf, die schon einmal in die Katastrophe mündeten.“

Weitere Stimmen:

„Ein furios komponiertes Stück Gegenwartsliteratur“ (Westfalenpost)

„Rasender Thriller“ (WAZ)

„Gekonnt und ruppig, aber wahr.“ (Mittelbayerische Zeitung)

„So aktuell war Eckert noch nie.“ (NRZ)

„Großes Krimi-Kino!“ (hr2)

„Mit schnellen Schnitten, einer konsequent vorwärtstreibenden Geschichte und einem Finale, das wirklich überraschend ist“ (WDR5)

„Furios“ (Nürnberger Zeitung)

„Ein wahrhaft explosiver Mix“ (Südostschweiz)

„Beklemmend aktuell“ (P.S., Zürich)

„’Sprengkraft’ hält, was der Titel verspricht.“ (General-Anzeiger)

„Dynamit!“ (Krimi-Couch)

„Nachtschwarz“ (Ingeborg Sperl)

„Kinoreif“ (Ultimo, Bielefeld und Münster)

„Echtes Bestseller-Potenzial, ein packender Politthriller“ (Men’s Health)

„Raffiniert konstruiert“ (Lesart)

„Unterhaltsam, engagiert und aktuell“ (Kölner)

„Absolut grandios“ (Kultur-Base)

„Schon jetzt einer der besten deutschen Kriminalromane des Kalenderjahres.“ (Axel Bussmer, Kriminalakte)

„Anklänge an Ross Thomas und John le Carré“ (Reinhard Jahn, Bochumer Krimiarchiv)

„Brisant, schnell, spannend. Ein echter Thriller“ (Literaturkurier)

„Jede Menge Sprengkraft“ (Nordbayerischer Kurier)