„Ein hochbrisanter und raffiniert konstruierter Thriller.“ (Spiegel-Online)

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Macht lädt zum Missbrauch ein. Geheime Macht erst recht.

Melia Khalid arbeitet in Düsseldorf für den Inlandsgeheimdienst. Als ihr aus Antifa-Kreisen ein brisantes Geheimpapier zugespielt wird, glaubt ihre Behörde an das Erwachen einer neuen RAF. Doch Melia stößt auf Indizien, die sie an ihrer Quelle zweifeln lassen. Versucht jemand, den Geheimdienst zu manipulieren?

Hauptkommissar Vincent Veihs jüngster Mordfall scheint rasch geklärt zu sein. Die Staatsanwaltschaft bewertet ihn als Beziehungstat und erklärt die Ermittlungen für abgeschlossen. Doch das Opfer war ein Journalist, der undercover in der rechten Szene recherchiert hatte. Worauf ist er gestoßen? Warum musste er wirklich sterben?

Bei ihren Nachforschungen kreuzen sich die Wege von Vincent und Melia, und gemeinsam kommen sie einer rechten Verschwörung auf die Spur, deren Verbindungen bis in die Regierung reichen. Melia, Tochter einer politisch Verfolgten, die einst in Somalia gefoltert wurde, begreift den Fall als persönliche Sache. Erst recht, als sie entdeckt, dass der Feind ihr viel näher sitzt, als sie dachte.

In einem Video erzählt der Autor, wie er zum Schreiben kam und worum es in „Im Namen der Lüge“ geht.

Kritikerstimmen:

„Man möchte in Quarantäne bleiben. Und es gleich noch einmal lesen.“ Welt am Sonntag
„Wahnsinnig spannend – einer unserer besten Politthriller-Autoren.“ Hannoversche Allgemeine Zeoitung
„Kunstvoll und hochspannend konstruiert.“ Rheinische Post
„Ein ganz großer Wurf.“ Der Neue Tag
„Stringent und kenntnisreich konstruiert und mit ungeheurem Tempo vorangetrieben.“ Rhein-Zeitung
„Für alle, die etwas Spannendes und gesellschaftlich Relevantes lesen möchten.“ Radio Bremen zwei
„An dumme Verfassungsschutz-Pannen wird nach diesem Buch niemand mehr glauben können.“ WAZ
„Eckert überzeugt auch diesmal mit guter Recherche und gelungenem Plot.“ Kölner Stadtanzeiger

Buchhändlerstimmen:

„Horst Eckert beweist mit ‚Im Namen der Lüge‘ wieder einmal, warum ich ihn für den größten deutschen Kriminalautor halte. Die politische Aktualität ist beeindruckend, durch die detaillierte Recherche hat der Roman eine Authentizität, die mich nur staunen lässt. Und er schafft es, die Spannung so aufzubauen, dass sie mich als Leserin durch die Blätter fliegen lässt. Weltklasse.“ Cornelia Hüppe, Krimibuchhandlung Miss Marple, Berlin

„Horst Eckert ist für mich wahrlich ein Meister des politischen Thrillers. Erneut versteht er es, großartig zu unterhalten und zu fesseln. Er will aber noch mehr und scheut sich nicht, brisante und wichtige Fragen zu stellen. Genau so soll ein Krimi sein: Spannend, klug erzählt und beseelt durch gut gezeichnete Figuren.“ Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel