Der zweite Fall für Vincent Che Veih

Ein Panorama deutscher Zeitgeschichte

„Nach Schwarzlicht dachte ich, es geht nicht noch besser, aber mit Schattenboxer ist Horst Eckert der ultimative Knaller gelungen. Der zweite Fall mit dem glaubwürdig gezeichneten Kommissar Vincent Veih besticht durch fulminant aufgebaute Spannung, präzise Beschreibung des Polizeialltages und klare Sprache. Kein deutscher Krimiautor verknüpft Politik und Krimi so überzeugend wie Horst Eckert.“ (Cornelia Hüppe, Krimibuchhandlung Miss Marple, Berlin)

Dein Gegner ist mächtig.
Er zeigt sich nicht.
Du kämpfst gegen Schatten.

Erst gestern stand Vincent Che Veih von der Düsseldorfer Kripo vor diesem Grab: Pia, die 17-jährige Nichte eines Kollegen, hat sich das Leben genommen und wurde hier beigesetzt. Jetzt liegt eine zweite junge Frau inmitten der Blumen und Trauerkränze. Entstellt von zahllosen Verletzungen, Spuren eines tagelangen Martyriums. Abgelegt am Ende einer stürmischen Nacht. Warum ausgerechnet hier?

Pia und die ermordete Alina kannten einander nicht, und doch glaubt Vincent an eine Verbindung. Er beginnt, einen alten Mordfall aufzurollen, und stößt auf ein Komplott, in dem seine eigene Mutter, eine bekannte RAF-Terroristin, eine Rolle zu spielen scheint.

Dann verschwindet eine weitere junge Frau …

Rowohlt/Wunderlich, Februar 2015 – rororo Taschenbuch, 416 Seiten, 9,99 Euro.

Die Hörbuchfassung bei Kuebler Hörbuch (ungekürzt, Sprecher: Dietmar Wunder, die deutsche Stimme von Bond-Darsteller Daniel Craig)

„Horst Eckert ist ein vielschichtiger Krimi um deutsche Zeitgeschichte, Familienbande und Machtmissbrauch gelungen.“ (Ulli Wagner, SR3-Buchtipp)

„Ein spektakulärer, dabei wenig spekulativer Thriller.“ (Elmar Krekeler, Die Welt)

„Guter Lesestoff: Ein temporeicher, spannungssatter und spekulationsfreudiger Thriller.“ (Jens Dirksen, WAZ)

„Horst Eckert ist ein Könner.“ (Joachim Feldmann, CulturMag)

„Kult-Potenzial!“ (Sophia Ryshina, Wormser Zeitung)

„Krimiliteratur, die gnadenlos fesselnd ist – für diesen Thriller braucht man eigentlich einen Waffenschein. Hier steigt die Spannung von Satz zu Satz und damit der Puls des Lesers bis schließlich in schwindelerregende Höhe.“ (Susann Fleischer, Literaturmarkt-Info)